SCHIRN DOMINO setzt sich mit Lyonel Feininger auseinander
© SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Foto: Dirk Ostermeier
© SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Foto: Dirk Ostermeier
Kunterbunte Stadtmodelle, Architekturansichten aus farbigen Kuben und einfühlsame Linolschnittportraits: In einer großen Abschlusspräsentation wurden die vielfältigen Arbeiten aus dem zurückliegenden SCHIRN DOMINO-Workshop in der Frankfurter Kunsthalle ausgestellt. Zu der Präsentation waren die meisten der rund 70 teilnehmenden Jugendlichen angereist, viele auch mit ihren Familien.
Die Wochen zuvor hatten sich die 13- bis 17-Jährigen mit dem künstlerischen Werk von Lyonel Feininger beschäftigt. Ausgangspunkt war jeweils eine Führung durch die Ausstellung Lyonel Feininger. Retrospektive in der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT. Im Anschluss arbeiteten die Jugendlichen in ihren Schulen und Einrichtungen zu Sujets und mit Techniken des Künstlers und schufen eigene Kunstwerke, unterstützt durch eine Kunstpädagogin der SCHIRN.
Beteiligt an dem Projekt waren drei Intensivklassen aus Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet sowie eine Jugendgruppe aus dem Ukrainischen Koordinationszentrum Frankfurt. Neben den künstlerisch-praktischen Kompetenzen wurden auch zielgerichtet die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler mittels eingebundener sprachdidaktischer Maßnahmen gefördert.
SCHIRN DOMINO
SCHIRN DOMINO ist ein Bildungs- und Vermittlungsprojekt der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT in enger Zusammenarbeit mit Jugendeinrichtungen und Intensivklassen in und um Frankfurt. Ziel ist es, Jugendliche über die Ausstellungen in der SCHIRN für die Auseinandersetzung mit Kunst zu begeistern. Die Deutsche Bank Stiftung fördert das Programm seit seiner Entstehung 2014 exklusiv als Förderpartner.
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